Planung + Wirklichkeit

aspern Die Seestadt Wiens ist die Stadt für den Lebensstil des 21. Jahrhunderts.

Anstatt anonymer Gebäudeblöcke entstehen hier Stadthäuser mit lebendigen Erdgeschoßzonen, Geschäften, Lokalen, Wohnungen und Büros. Diese funktionale Durchmischung bildet den Grundpfeiler der Stadtentwicklung und lässt urbanes Leben im Stadtteil entstehen.
Seestadt-Gebäude bieten hochwertige, innovative Architektur mit intelligenten Energiekonzepten und Raum für Flexibilität und Weiterentwicklung. Das ist nachhaltig - und erhöht die Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität.
Menschen sitzen auf der Terrasse der Bäckerei Leo in aspern Seestadt
© Daniel Hawelka

Mobilität + Freiraum 

Im Mobilitätskonzept der Seestadt haben Fußgänger*innen und Radfahrer*innen Vorrang. Gute Verkehrsanbindungen und smarte Mobilitätsangebote machen es den Seestädter*innen leicht, im Alltag auf das Auto zu verzichten. 

Die Mischung aus Stadt und Land zeichnet die Seestadt aus. Neben allen Anforderungen, die eine Stadt des 21. Jahrhunderts erfüllt, bietet die Seestadt hochwertige Freiräume und natürliche Rückzugsorte. Der perfekte Standort für Unternehmen, die die ultimative Work-Life-Balance gerne vor ihrer Haustür wissen. 

Masterplan

Alle Planungen der Seestadt basieren auf einem umfassenden Masterplan des schwedischen Architekten Johannes Tovatt. Hier finden Sie einen kurzen Abriss der Historie der Stadtentwicklung. 

Funktionale Vielfalt

Der Nutzungsmix trägt zur Work-Life-Balance bei und ist gewichtiger Business-Faktor. Wohnungen und Arbeitsplätze bringen Frequenz und Kaufkraft in die Seestadt. Attraktive Nahversorgung und das lebendige Umfeld sorgen für zufriedene Mitarbeiter*innen und zahlen in den Wirtschaftskreislauf ein. 

Öffentliche Räume

50 Prozent der Seestadt sind intelligent geplante und gestaltete Freiräume. Das Herz der Seestadt bildet der See, hinzu kommen großzügig angelegte Fuß- und Radwege, komfortable Straßenräume, Plätze und viel Grün. 

Mobilität

In der Seestadt setzt man auf hochwertige öffentliche Verkehrsmittel und kurze Wege. Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und der öffentliche Verkehr haben Vorrang. E-Mobilitäts-Angebote sowie attraktive Rad- und Fußwege ergänzen den Mobilitätsmix.