Lili am See - Seeterrassen
Lili am See stellt mit über 33.000 m2 realisierbarer oi Bruttogeschoßfläche den längsten Abschnitt der "Waterfront" am Nordufer des asperner Sees dar. Wegen der
Größe des Baufeldes H1 entlang der Seestadtpromenade angrenzend zum Zaha-Hadid-Platz waren jeweils zwei Architekturbüros mit
einem Freiraumplanungsbüro als Team vorgeschrieben.
"Die subtile Ausgestaltung der Arkade im Siegerprojekt kann zum Symbol für die Seestadt werden", so die Jurybeurteilung.
1. Platz
Die sehr einladende, unverwechselbare, einzigartige Uferbebauung am See,
mit 2-geschoßigen, sehr großzügigen Arkaden und aufgesetzten 2-geschoßigen
begrünten Sockelgebäuden verspricht besondere städtische Qualitäten.
Im EG der Sockelzone wechseln sich eingeschoßige Gewerbeeinheiten und Gastronomie ab, Schanigärten sind vorgelagert. Im 1.
OG der Sockelzone finden sich seeseitige Co-Working-Bereiche, „Short Term-Office“, „Community-Werkstatt“ sowie Atelierflächen, außerdem gewerbliches Wohnen
in allen Bauteilen.
Ab dem 2.OG verteilen sich 372 Wohnungen mit zugeordneten privaten Freiräumen in Form von durchlaufenden Balkonzonen sowie Gästewohnungen.